Berg

Magische Bergwelt 1: Der Untersberg

Viele Geschichten und Mythen gibt es um den Untersberg. Es wird von Zeitanomalien und von Lichtphänomenen gesprochen.  Menschen sollen dort schon verschwunden sein, andere berichten von verlorener Zeit. Der Dalai Lama bezeichnete den Untersberg als Herzchakra Europas, vielleicht sogar der ganzen Welt. Viele Kraftorte befinden sich im Einzugsbereich des Bergmassives. Grund genug für mich, um mich auf den Weg dorthin zu machen.

Schon drei, vier Nächte vor der Ankunft habe ich sehr intensive, magische, schamanische Träume. Ich stehe  in Kontakt mit dem geistigen Feld des Berges. Ich reise am 15 August an. An diesem Tag soll sich immer ein Tor zu einer anderen Dimension am Untersberg öffnen.  Über München kommend, halte ich an einer Raststätte, kurz vor der Grenze. Der Berg thront schon von Weitem sichtbar. Ich sehe ein für mich fantastisches Spektakel.  

Der Berg ist bis zur Hälfte von mächtigen Wolken eingedeckt. Er scheint alle Wolkenfronten in der Umgebung aufzusaugen. Auf mich wirkt es wie ein kosmisches Ritual. Es fühlt sich an, als würde so etwas wie ein energetisches Update stattfinden. Viele Leute die auf dieser Haltestelle Rast machen, werden ebenfalls von den Vorgängen in Bann gezogen. Die meisten von ihnen nehmen ihre Handys und machen Fotos von dem Ereignis.

Am nächsten Tag besteige ich das Bergmassiv. Es soll auf den Salzburger Hochthron gehen. Es gibt angeblich heilige Zeiten, an denen der Berg nicht begangen werden darf. Eine davon ist vom Vollmond im August (Lugnasad) bis zum nächsten Vollmond im September. Wer sich nicht daran hält,  wird mit Zeitverlust bestraft. Es gibt Berichte von 30 minütigen Verlusten, bis hin zu hundert  Jahren. Da habe ich noch einmal Glück gehabt. Ich habe noch zwei Tage Zeit bis zum vollen Mond.

Ich mache mich am nächsten Tag über den Parkplatz der Schellenberger Eishöhle auf den Weg nach oben. Das Bergmassiv hat für mich eine sehr starke Wirkung auf die ganze Region. Eine sanfte, liebevolle Energie breitet sich  aus. Energetisch gesehen spüre ich sehr viel Herzenergie.
Die Strecke ist technisch nicht schwer, erfordert aber eine gute Kondition. Der Weg  nach oben ist sehr ekstatisch. Ich bade förmlich in der göttlichen Kraft.  Am Weg hinauf  habe ich eine sehr schöne Begegnung mit Andi (Namen geändert).

Wir beschließen  auch die Eishöhle zu besichtigen. Es lohnt sich. Die Führung ist zwar eher kurz, dafür sind wir in einer Kleingruppe und vor Allem ist es nun Möglich die Spirits innerhalb des Berges wahrzunehmen. Angelblich soll der komplette Berg innen hohl sein. Karl der Große soll sich mit seinem Herr von Rittern und Zwergen im Inneren des Berges aufhalten. Nun seinen Geist kann ich nicht sehen. Dafür aber eine Unzahl von Spirits die für gewöhnlich in solchen Höhlen vorkommen.
Wir gehen weiter Richtung Gipfel. Jetzt kommt der körperlich schwierigste Teil der Strecke. Andi  erzählt mir von seinen Erfahrungen über den 21. tägigen Lichtnahrungsprozess.

Sehr spannend. Meine letzte Einsamkeitserfahrung auf dieser Ebene war ja für mich eher ein Desaster und noch nicht lange her. Für mich sehr interessant, einen Menschen kennenzulernen, der mir persönlich von seinen Erfahrungen und seiner Vorbereitungszeit dafür erzählt. Für mich auch sehr authentisch und wahr.
Nach fünf Stunden haben wir den Gipfel erreicht. 

Hier oben, wo der Himmel die Erde berührt, ist ein ganz besonderer Platz. Die Berggipfel sind ja immer der erste Platz auf der Erde, der die kosmische Energie aufnimmt und dann ins Tal befördert. Hier ist es für mich noch ein wenig mehr als sonst. Am Untersberg kommt die tantrische Energie extrem dicht zum Ausdruck. Hier bedarf es keinen besonderen Fähigkeiten oder Feinfühligkeit um diese Wahrzunehmen.
Wir begegneten dort keinen Zeitanomalien.

Eines kann ich aber auf alle Fälle bestätigen. Das Untersbergmassiv ist  bestimmt ein Energiezentrum von Mutter Erde, das weit hinaus in die Region ragt und eine große Wirkung auf deren Bevölkerung hat. Bewacht von mächtigen Geistern, ist es schon von Weitem sichtbar und spürbar.
Ich kann jedem nur empfehlen, sich auf diese heilsame Reise zu begeben und sich mit dem Ort und der Energie zu verbinden.

Hier oben, wo der Himmel die Erde berührt, ist ein ganz besonderer Platz. Die Berggipfel sind ja immer der erste Platz auf der Erde, der die kosmische Energie aufnimmt und dann ins Tal befördert. Hier ist es für mich noch ein wenig mehr als sonst. Am Untersberg kommt die tantrische Energie extrem dicht zum Ausdruck. Hier bedarf es keinen besonderen Fähigkeiten oder Feinfühligkeit um diese Wahrzunehmen.

Wir begegneten dort keinen Zeitanomalien. Eines kann ich aber auf alle Fälle bestätigen. Das Untersbergmassiv ist  bestimmt ein Energiezentrum von Mutter Erde, das weit hinaus in die Region ragt und eine große Wirkung auf deren Bevölkerung hat. Bewacht von mächtigen Geistern, ist es schon von Weitem sichtbar und spürbar.
Ich kann jedem nur empfehlen, sich auf diese heilsame Reise zu begeben und sich mit dem Ort und der Energie zu verbinden.